Schrödter untersucht die besondere Beziehung der Pflanzen untereinander sowie ihre Beziehungen zu Menschen und Tieren. Dafür zieht er eine Fülle von Material aus heute nur noch schwer zugänglichen Quellen heran. Aus dem Inhalt: Pflanzen als Zeitmesser, als Wasserprüfer, als Blitzschutz, als Lebensanzeiger, als Wünschelruten; Pflanzen und Mond, Pflanzen und Sympathetik, Pflanzen und Signaturenlehre, etc. Die Neuauflage wurde mit einem komplett neuen Bildteil und einem umfangreichen Personen- und Sachregister versehen.
Willy Schrödter wurde 1897 in Mainz geboren. Nach einer kaufmännischen Ausbildung nahm er zuerst eine Tätigkeit in der Industrie auf, wechselte dann in den öffentlichen Dienst (später Verwaltungsrat); er war verheiratet und hatte zwei Kinder. Ab dem 30. Lebensjahr widmete sich Schrödter in der Freizeit intensiven Studien im Bereich der Grenzwissenschaften und führte eine umfangreiche Korrespondenz mit allen einschlägigen Forschern in diesem Bereich. Als Früchte seiner Studien erschienen nach und nach zahlreiche Artikel, Aufsätze und Bücher. Das Spektrum seiner Forschungen ist dabei so weit gefaßt, daß man mit seinen Schriften den Grundstock zu einer Kleinen Grenzwissenschaftlichen Bibliothek legen kann.
978-3-87667-202-1
336 S., Halbleinen
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