Wer es nicht selbst ausprobiert hat, kann es sich nicht
vorstellen: Es gibt tatsächlich eine für den Schlaf des Menschen optimale Zeit.
Dies ist die sogenannte Naturzeit, die, je nach Breitengrad des Wohnortes,
gegen 19:00 bis 19:20 Uhr beginnt. Der Mensch, der so früh zu Bett geht, wacht
ganz von selbst wieder auf, ist putzmunter und voll leistungsfähig. Diese
Schlafzeit ist gleichzeitig ein kostenloser Jungbrunnen für den ganzen Körper,
so daß allein durch Beachtung der Naturzeit vegetativ Gestörte und Geschwächte,
die anderweitig keine richtige Erholung mehr finden, wieder vollständige
Wiederherstellung und Genesung erlangen können.
Der Herausgeber hat die Naturzeit unabhängig von Stöckmann
in der Abgeschiedenheit von Wales in den 80er Jahren entdeckt, konnte seither
einige empirische Beobachtungen machen. Für ihn steht fest:
A) Leistungssteigerung:
Durch die konsequente Anwendung des Naturschlafes steigert
sich das Arbeitspensum um den Faktor 2 bis 3, einhergehend mit einer weitaus
besseren Durchdringung des Stoffes. Es ist eine gesteigerte Sorgfalt möglich,
auch dadurch, daß den Morgenstunden eine ganz andere Qualität zu eigen ist als
den übrigen Stunden des Tages und oben-drein auch noch ein störungsfreies
Arbeiten möglich ist: Die Stunden eines Tages sind von unterschiedlicher
Qualität der Zeit!
B) Naturschlaf – ein Jungbrunnen:
Die Anwendung des Naturschlafes führt zu einer Verbesserung der gesundheitlichen Gesamtsituation: die Stimmung steigt, Arbeitskraft und -lust steigern sich, deutlich, alle physiologischen Vorgänge beleben sich.
C) Anhaltende Depressionen
In einem Fall aus 2024 „blieben durch die Anwendung des Naturschlafes, von 19:30 Uhr bis spätestens 2 Uhr (häufig auch früher) schwere depressive Episoden beim Patienten aus“; bisherige Beobachtungszeit: drei Monate. Kontakt zum Behandler kann vermittelt werden.
ISBN 978-3-87667-155-0
144 Seiten, kartoniert
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