Dieser Band bringt weitere nachtodliche Zeugnisse bedeutender Persönlichkeiten wie C.G. Jung, Sigmund Freud, Aldous Huxley, Teilhard de Chardin, Winston Churchill u.a. Sich der Feder Eva Herrmanns bedienend, nehmen sie selbstkritisch zu ihrem Verhalten während ihres irdischen Daseins Stellung und schildern eindrucksvoll ihre Erfahrungen in der jenseitigen Welt. Im letzten Teil kommen zwei berühmte Heilige, Teresa von Avila und Hildegard von Bingen, zu Wort: Befreit von den Zwängen dogmatischer Glaubenssätze, vermitteln sie aus ihrer jetzigen Sicht die Essenz ihrer Erkenntnisse.
ISBN 978-3-87667-053-9
282 Seiten, Leinen
Eva Herrmann Eva Herrmann (1902-1978) ist gleichermaßen als Karikaturistin und Malerin bekannt wie auch als mediale Übermittlerin von Botschaften aus dem Jenseits. Sie wuchs in Deutschland auf, lebte dann in New York und wieder in Europa, kehrte aber 1939 in die USA zurück und ließ sich schließlich dort in Südkalifornien nieder. Ihr erster Band (Von Drüben, 1976) ist im wesentlichen eine Anleitung zur Erkenntnis metaphysischer Welten und beschreibt Möglichkeiten, sich das Jenseits mit Wissen und geistigen Übungen zu erschließen. Im nächsten Band (Von Drüben II, 1978) übermittelt Eva Herrmann Diktate, die sie empfangen hat: Wohlbekannte Persönlichkeiten wie Aldous Huxley, Winston Churchill, Sigmund Freud, C.G. Jung und Teilhard de Chardin äußern sich selbstkritisch über ihr Leben und Werk.
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